Bioelektronische Impedanz Analyse

Hintergrundwissen Bioelektronische Impedanzanalyse (BIA)

Die international vereinbarten, wissenschaftlichen Standardisierungen für die BIA setzen eine definierte Messpositionierung voraus. Die Messperson liegt rücklings entspannt in der Waagerechten und die Gliedmaßen sind vom Rumpf leicht abgewinkelt. Die Platzierung der Klebeelektroden ist genauestens zu beachten. Darum ist eine Einweisung und Schulung des Messpersonals unabdingbar.

Bei der Bioelektronischen Impedanzanalyse handelt es sich um eine präzise und schmerzfreie Messung zur Feststellung der Körperzusammensetzung. Dabei wird die Verteilung der Fettmasse und Muskeln, sowie des Körperwassers im Körpergewebe anhand empirischer Messdaten ausgewertet. 

Während die meisten Menschen das bloße Gewicht als Index für die eigene Gesundheit betrachten, spielt viel mehr die Körperzusammensetzung eine tragende Rolle. Da die BIA genau diese misst, bietet sie Aufschluss über die eigene Gesundheit und den Ernährungszustand, wodurch einer Vielzahl von Krankheiten vorgebeugt werden kann. 

Körperkompartimente die gemessen werden:

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