Hüft- & Knieschmerztherapie

Knieschmerz

Die FPZ HüfteKnieTherapie ist eine Symbiose aus digitalen Übungsprogrammen und klassischer Physiotherapie/Medizinischer Trainingstherapie (MTT).

Ziel ist die Vermeidung einer Operation, bei der dem Patienten ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk implantiert werden soll.

In der ärztlichen Eingangsuntersuchung werden von einem Allgemeinmediziner oder Orthopäden die Ein- und Ausschlussdiagnostik im „Leitfaden für Mediziner“ dokumentiert, sowie die Trainingsfähigkeit des Patienten festgestellt.

Welche Zielgruppe sprechen wir an?

Patienten mit operationswürdiger Hüft-oder Kniegelenkarthrose.

Welches Ziel verfolgt die FPZ HüfteKnieTherapie?

Die Therapie soll eine Operation vermeiden bzw. hinauszögern. Sie kann auch im Nachgang zu einer notwendig gewordenen Operation eingesetzt werden, um den Patienten schnellstmöglich wieder zu rehabilitieren.

Welche Voraussetzungen brauchen die Patienten?

Die Patienten brauchen eine Übungs- bzw. Trainingsstabilität, ausreichende psychische und körperliche Motivation und Verfassung.

Was sind die Einschlusskriterien?

Die FPZ HüfteKnieTherapie ist für Patienten mit den ICD-10 Diagnosen Koxarthrose bzw. Gonarthrose. 

Mit vier Maßnahmen behandeln wir die Schmerzen der Patienten:

Welche Krankenkassen übernehmen die Kosten:

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